SOZIALES – Besichtigung des Kindergartens „Bärenhöhle“

Jusos Esens sprechen von einem Vorzeigeprojekt
UNTEN (VON LINKS): Silke Albers, Joachim Oltmanns, der stellvertretende Bauamtsleiter, Kindergartenleiterin Thea Helmers und Silke Martens. Oben (von links): Jores Hanau, Marco Bents sowie Ole Willms, der Vorsitzende der Jusos im Ortsverein Esens Bild: N. Kirchhoff

Jusos Esens sprechen von einem Vorzeigeprojekt

ESENS. (ah) Zur Besichtigung des Kindergartens „Bärenhöhle“ traf sich unlängst eine Abordnung der Esenser Jusos mit Kindergartenleiterin Thea Helmers und Joachim Oltmanns, dem stellvertretenden Bauamtsleiter der Samtgemeinde Esens. Die beiden führten die Gruppe nach einer Besichtigung des Außenbereiches durch das Gebäude und gingen hierbei vor allem auf die Besonderheiten und die moderne Technik des Sechs-Millionen-Euro Projektes ein.

Ole Willms (SPD), Juso-Vorsitzender und Mitglied im Stadtrat Esens, teilt für die Jusos in einer Presseerklärung mit, dass es sich bei dem Kindergarten nicht um eine einfache Standard-Kita handle, sondern um einen „sehr modernen Kindergarten, der in seiner Bauweise einzigartig sei und ein Ort zum Wohlfühlen darstelle“. Weiter heißt es: „Architekt Thater hat eine Kita geschaffen, die bis ins letzte Detail durchdacht ist und auch den Kleinsten im Krippenalter mehr als gerecht wird. Wir können stolz sein, dass dieser Kindergarten in Esens steht, es handelt sich über die Kreisgrenzen hinaus um ein Vorzeigeprojekt und grundsätzlich um eine nachhaltige und angemessene Investition in die Zukunft unserer Kinder.“

Besonders positiv sei, so Willms weiter, dass durch die vier Regelgruppen und die zwei Krippen-Gruppen sowie den Hort ein Angebot für alle Altersklassen bis zur Schule geschaffen worden sei. „Insgesamt werden in der ,Bärenhöhle’ 130 Kinder vollumfänglich und teils integrativ von der Krippe bis zum Hort betreut. Ein Angebot das wir dringend brauchten und in dieser Größe und Art lange auf sich warten ließ“, heißt es in der Pressemitteilung.